Dipl.-Chem. Hr. Rudnik
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Industrie

Bundesweiter Service: Lagerung & Entsorgung von Chemikalien in Apotheke & Schule - Lager- und Einsparungskonzepte für Abfälle & Chemikalien, Recycling, Inspektion & Sortierung

Die Industrie 4.0 setzt nicht nur Maßstäbe hinsichtlich der Digitalisierung – sie zielt auch auf eine kritische Betrachtung des Produktlebenszyklus ab. Bioökonomie und politische Zielsetzungen, wie etwa das Pariser Klimaabkommen, führen zum Einsatz von Rohstoffen unterschiedlicher „Generationen“ – zu biobasierten Rohstoffen und zu dem Wunsch der Decarbonisierung. Dies schließt aber auch die stoffliche Verwertung von Abfällen ein. Denn eine Erhöhung der Ressourceneffektivität durch Rohstoffrückgewinnung ist im Zeitalter der Industrie 4.0 auch ein elementares und wichtiges Ziel – nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Entwicklung grüner Chemiestandorte. Nachhaltigkeit steht an der Tagesordnung: Emissionsvermeidung, Energieeffizienz und Circular Economy (zirkuläres anstelle des linearen Denkens – Rethinking („Reduce, Reuse, Recycle“) – von der linearen zur zirkulären Wirtschaft) sollen die Abfallvermeidung unterstützen: von „take. make. use. waste.“ zu „make. use. re-use“. Dabei ist z.B. das grundlegende Einbeziehen der Digitalisierung hinsichtlich der Arbeitsweisen, der Geschäftsmodelle und der Wertschöpfungsketten in Bezug auf die Chemie 4.0 notwendig. Ganz allgemein wird auch immer mehr die soziale und unternehmerische Verantwortung hinsichtlich der ökologischen Nachhaltigkeit mitgedacht („Environment, Social and Governance“ / ESG).

Bereits durch ein transparentes Abfallmanagement gehen Sie einen Schritt weiter in Richtung Industrie 4.0. Lassen sich Abfälle in der Produktion nicht vermeiden (–> Vermeidungspflicht im Sinne des KrWG), so sollte der Abfallbeauftragte Ihres Betriebes überprüfen, ob die Abfälle im Sinne einer Getrennthaltung im Rahmen Ihrer Redistributionslogistik gelagert und entsorgt werden. Darauf weist auch die Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) hin. In einem weiteren Schritt können wir Sie beraten, wenn es um eine differenzierte Aufteilung der gefährlichen Abfälle nach chemischen Aspekten geht, im Sinne einer Optimierung der Abfalltrennung, um Ihre individuellen Entsorgungskosten zu minimieren. So lassen sich anhand der Transparenz der Abfallarten und -mengen im Sinne einer Abfallstatistik und der von Ihnen eingesetzten Chemikalien im Rahmen eines Ökochecks Einsparungskonzepte erstellen. Diese können in einer Pilotphase getestet werden. Sodann werden derartige Konzepte in Ihr bestehendes Umweltmanagement implementiert.

Weiterhin wird Ihr Beauftragter für das Gefahrstoffmanagement im Rahmen von Gefährdungsbeurteilungen mithilfe der gesetzlichen Bestimmungen überprüfen, ob der Umgang sowie die Lagerung von gefährlichen Abfällen korrekt erfolgt. Mithilfe des Gefahrgutbeauftragten zum Transport von gefährlichen Gütern können auch innerbetriebliche Transporte von gefährlichen Abfällen abgesprochen werden.

Kontaktieren Sie uns telefonisch unter +49 176 477 40 233 oder schreiben Sie uns eine E-Mail direkt an industrie@chemikalienservice.de mit Ihrem Anliegen.

Ihre P.H.O.S.P.H.O.R.U.S. Chemical Services GmbH

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